Wir alle wünschen uns nichts sehnlicher als uns jeden unserer Wünsche sofort erfüllen zu können, als bis an unser Lebensende vor Gesundheit nur so zu strotzen und den Liebes- und Lebenspartner endlich zu finden und für immer zu behalten. Dies alles sind Faktoren, die wir in unser Leben ziehen, wenn wir uns in der Fülle befinden. Nicht im Mangel. Doch was senden wir so häufig aus:
Hab grad keine Zeit für dieses/jenes. Hab grad das Geld nicht für .... Mag mich momentan selber nicht, weil ..... Wir senden ständig Affirmationen über Dinge die wir nicht können, nicht haben, nicht sind und nicht wollen. Und da soll Sie kommen, die Fülle? Fülle ist Energie und kommt immer dahin, wo der Fluss ungehindert möglich ist.
Indem wir uns so begrenzen, hindern wir die Fülle daran in unserem Leben zu bleiben, Sie wird vielleicht mal kurz vorbeischauen, dann aber wieder gehen, weil es ihr bei uns zu unbeständig ist. Deshalb auch in schwierigen Situationen immer wieder die Erinnerung daran stärken, was wir alles in unserem Leben haben.
Hierzu eignet sich ein "Dankbarkeitstagebuch" hervorragend. Ich bin so dankbar, für die Liebe meiner Kinder. Ich bin dankbar dafür, dass meine Freundin heute für mich gekocht hat. Ich bin dankbar dafür, in einer warmen trockenen Wohnung mit fließend Wasser zu leben. Wir sollten uns in Erinnerung rufen, dass für uns vieles selbstverständlich ist, was andere Menschen auf Erden sehnlichst herbeisehnen.
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